Vom Babybauchshooting zum Babyshooting – Aus dem Bauch mitten ins Herz
Ende letzten Jahres durfte ich diese zwei wundervollen Menschen begleiten- vom Babybauchshooting zum Babyshooting. Anfang November (ja ihr seht richtig) haben wir noch ganz tolle natürliche Schwangerschaftsbilder in der Kiesgrube in Otterndorf gemacht. Und im Dezember war es dann soweit und der kleine Schatz hat das Licht der Welt erblickt. Ich freue mich immer ganz besonders, wenn ich euch über verschiedene Meilensteine eures Lebens hinweg begleiten darf. Dadurch entwickelt sich oft eine freundschaftliche Beziehung, die ein Shooting noch entspannter macht und wofür ich extrem dankbar bin.
Kein leichter Start
Wie ihr auch auf einem der Bilder erkennen könnt, war der Start zu dritt nicht so leicht. Die Mama hatte sich kurz vor der Geburt ein Bein gebrochen und hatte die Herausforderung, nicht nur die Geburt, sondern auch die gesamte Anfangszeit mit gebrochenem Bein zu meistern. Meine absolute Hochachtung, mit welch positiver Haltung die mittlerweile 3 das hinbekommen haben. Deshalb war die kleine Maus auch schon etwas älter, als sie zu mir zum Shooting kam. Ich empfehle ja immer die ersten 10- maximal 14 Lebenstage für ein Babyshooting. Die Babies schlafen in dieser Zeit noch besonders viel und rollen sich noch ganz natürlich wie im Bauch zusammen. Es gibt aber natürlich immer auch Umstände, die das nicht zulassen. Und wie ihr sehen könnt, sind trotzdem wunderschöne Bilder entstanden. Wenn ihr mich schon ein bisschen kennt, kennt ihr auch meine Einstellung „Es ist wie es ist“. Mit einer positiven Grundhaltung geht es sich einfach leichter durchs Leben und auch die beiden haben das so wunderbar gelebt. Wenn sie in vielen Jahren auf die entstanden Bilder schauen werden, werden sie sich auch an diesen erschwerten und besonderen Start erinnern. Und auch das ist Teil ihrer Geschichte und wert festgehalten zu werden. Denn das ist das wahre Leben.